Episode 44 – Alltagsorganisation

Shownotes

Kommen wohl hoffentliche irgendwann mal noch… =P

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Minimalismus Podcast – Daniel – Michael

Aufnahme, Schnitt und Nachbearbeitung, Upload, Videoversion und Shownotes by Daniel

5 thoughts on “Episode 44 – Alltagsorganisation”

  1. Ich war etwas ernüchtert, dass sich mit der Reduzierung das Ordnungsproblem nicht in Luft aufgelöst hat. Ich hatte immer gehofft: Wenn ich nur genügend reduziere, muss ich nie mehr suchen.

    Was das Organisieren und Planen angeht, sind meine Mittel: a) ein beruflicher Kalender, b) ein Familienkalender an der Wand, wo Arzttermine etc. reinkommen, c) eine Kladde für Notizen aller Art von Plänen, Ideen, Notizen, d) (seit Kurzem) eine Magnetwhiteboard für to-Do-Listen (kann man dann schön wegwischen, wenn es erledigt ist) und um z.B. Einladungen zu Kindergeburtstagen, Elternabenden usw. ranzuheften.

    Für mich ist es fast überlebenswichtig, die Dinge aufzuschreiben, um das Gefühl zu bekommen, alles im Griff zu haben.

    Die Schlussworte der Folge fand ich richtig gut: Die frei gewordene Zeit genießen und nicht wieder zuschaufeln.

  2. Für alle meine Notizen benutze ich Google Keep, sehr einfach gehalten bei der Bedienung. Da ich auch den Chrome Browser und Google Inbox nutze kann ich sehr einfach z.B. Websites in den Notizen speichern. Auch kann eine Notiz auch mit einer Erinnerung zu einem bestimmten Zeitpunkt versehen werden. Im Google Kalender (leider nur in der App) werden die terminierten Erinnerungen auch angezeigt. Bei Inbox nutze ich auch sehr häufig die Wiedervorlage Funktion.

    Google Keep funktioniert auch prima für Sprachnotizen, diese werden zusätzlich auch direkt in Text umgewandelt.

  3. Michael, du fragtest, wie wir Hörer das mit der Organisation machen.

    Ich organisiere den Alltag für mich, meinen Mann und meine zwei Kinder. Dafür teile ich mir einen Google Kalender mit meinem Mann. Ich führe ausschließlich den Kalender auf dem Handy. Dort steht alles drin, aber ohne dass ich erinnert werde, ich gucke einfach täglich rein. Dort sind auch alle Geburtstage drin, die jährlich wiederholt werden. Die Kinder brauchen selber noch keinen Kalender, weil sie noch in Kindergarten und Grundschule gehen, aber es wird irgendwann demnächst noch zusätzlich einen Familienwandkalender geben, wenn sie anfangen sich autonom zu verabreden.
    In den Google Kalender schreibe ich auch bestimmte To Dos, die ich erledigen möchte.

    An jedem Tag schreibe ich mir die Kalenderpunkten kurz in die App Wunderlist, sortiere nach Abfolge und bin bereit für den Tag. Sehe ich im Kalender, dass eine Freundin Geburtstag hat, dann notiere ich mir das spätere Gratulieren in der App. Wenn ich Dinge abends nicht erledigt habe, suche ich direkt im Kalender nach einem anderen Tag dafür. Oder lasse es für den nächsten Tag in der Wunderlist.

    Dazu habe ich noch einen Block für Langzeit To Dos. Da gucke ich am Schreibtisch immer mal wieder drauf. Aktuell z.B. Kaktus umtopfen, Auto zur Inspektion, Kontaktlinsenwerte checken lassen und noch einiges andere. Das hat alles Zeit und wird nach und nach in den Kalender aufgenommen, wenn Lücken sind.

    Mit Papierkalender komme ich nicht klar, habe ich zwei Jahre immer wieder probiert, fand ich unübersichtlich und bin immer wieder zum Google Kalender zurück. Der Nutzen überwiegt für mich, auch wenn mir eigentlich lieber wäre meine Termine anonym zu organisieren. Ohne Kinder würde ich das wohl auch machen.

    Themenvorschlag: Ich beschäftige mich gerade seit Daniels Youtube-Tipp über das Geldsystem (VIELEN DANK DAFÜR!!!) sehr stark mit alternativen Medien, besonders gern KenFM und Rubikon. Ich wüsste gern eure Meinung zur Presse, zu Medien, Mainstream und alternativ etc. Natürlich nur, falls das für euch ein Thema ist.

    1. Wichtig noch: Wunderlist habe ich als Widget auf dem Homedisplay, so dass ich die To Dos jedesmal sehen kann, wenn ich das Handy aktiviere.

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