Episode 49 – Meta-Smartphone

Shownotes

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Aufnahme, Schnitt und Nachbearbeitung, Upload, Videoversion und Shownotes by Daniel

2 thoughts on “Episode 49 – Meta-Smartphone”

  1. Das Smartphone benutzen viele um unterschiedliche Sachen darauf zu konsumieren. Bevor man das Handy ganz entsorgt sollte man aber sich mit dem Gedanken auseinandersetzten was einem wichtig ist ( Social Media , Spiele , Filme , etc.) und das auf das nötigste beschränken bzw. ausmisten (nach euren guten Beispielen). Und wenn man Alternativen nimmt zur Handy Entwöhnung wären da : Uhrzeit – Armbanduhr kaufen,richtigen Wecker anstatt Handywecker , etc.
    Wie ich letztens erwähnt habe Social Media fallen bei mir weg , auf dem Handy habe ich nur ein Spiel (offline), ab und zu mal nen Film drauf gucken , und so beschränkt dass ich nur Musik und Podcasts darauf höre.
    Macht weiter so den vieles in eurem Podcast ist hilfreich und nützlich und manchmal urkomisch. LG Thomas
    P.S. : Freue mich schon auf den Live Podcast wenn ihr keine Möglichkeit findet es auf Video zu bannen ist es doch nicht tragisch es gibt ja die Alternative zum nachhören.

  2. Danke an Daniel für deinen ausführliche Erklärung.
    Wie ich schon mal an anderer Stelle sagte, sind wir da wohl einfach sehr verschieden in unseren Ansichten. Es kommt aber auch immer auf die Umstände an. Ich nutze z,B, überhaupt keine sozialen Medien. Angerufen werde ich extrem selten und die meisten Mitteilungen auf dem Smartphone habe ich stumm geschaltet. Als Familienvater möchte aber z.B. unterwegs für den Notfall erreichbar sein. Letztlich will ich mir aber auch die Flexibilität nicht nehmen und halte nichts von Selbstkasteiung. Sicherlich kann man prinzipiell auch ohne Kalender, Telefon-/Adressbuch Kamera etc. unterwegs auskommen. Aber in der Regel weiß man ja vorher nicht was man vielleicht so braucht. Sinnvoller finde ich den bedachten Umgang mit den technischen Möglichkeiten zu lernen. Ich kann in Gesellschaft anderer mein Smartphone in der Hosentasche lassen ohne mich schlecht zu fühlen oder mir das Verhalten aufzuzwingen zu müssen, indem ich es in der Jacke an der Garderobe lasse. Sich künstliche den Möglichkeiten zu entziehen hat für mich immer so etwas von einem Alkoholiker, der den ganzen Alkohol aus seiner Wohnung verbannt, um nicht in Versuchung zu geraten.
    Michael hat das ja ziemlich auf den Punkt gebracht. Man ändert nichts an seinem Verhalten, sondern unterdrückt es allenfalls.

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